TOULA LIMNAIOS / COMPAGNIE TOULA LIMNAIOS (DE)

FALTEN DER NACHT
2002

Das Werk der Choreographin Toula Limnaios ist geprägt von Grenzgängen zwischen den Medien Tanz, Musik, Video und Licht. Sie entwirft ein poetisch-sensibles und eindringliches Kaleidoskop von Episoden zwischen Tag und Nacht, Traum und Wirklichkeit, Alltag und Sehnsucht. Partner dieses intimen Stimmungsbildes, das ein Eintauchen in innerste Gefühlswelten ermöglicht, sind der Komponist Ralf R. Ollertz und das Kollektiv für visuelle Medien „cyan“. Bilder legen sich übereinander und fließen ineinander. Aus den Bewegungen treten immer neue Geschichten hervor und spüren Seelenzustände auf, die den Phantasien des Traums gleichen.

„In den „Falten der Nacht“ hat sich manche Erfahrung verborgen, und wer es wagt, seine Wirklichkeit wie eine Lederjacke abzustreifen, wird sich am Ende womöglich selbst begreifen.“ (Hartmut Regitz, Die Welt)

Konzept und Choreographie: Toula Limnaios
Komposition und Musik: Ralf R. Ollertz
Tanz: Nicolaj Jespersen, Monica Muñoz Marin, Toula Limnaios, Evelin Stadler
Film: cyan
In Koproduktion mit: Theater am Halleschen Ufer
Mit Unterstützung von: Senat für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin, sowie Elektroakustisches Studio der Akademie der Künste, Berlin.
Die Veranstaltung wird ermöglicht durch das Nationale Performance Netz aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien sowie der Kultur- und Kunstministerien der Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Thüringen.

 

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