Adrienn Hód - Hodworks/
Unusual Symptoms

HARMONIA feiert Wohlklang, Ausgewogenheit, Einverständnis. Dafür konnte die ungarische Choreografin Adrienn Hód mit einer aufgestockten Kompanie arbeiten, die als Gemeinschaft der elf Unterschiedlichen ins Tanzen kommt. „Das Stück zur Stunde“ nannte die Tanzjournalistin Elisabeth Nehring es, bezogen auf das lange angestaute Bedürfnis vieler nach körperlicher Ausgelassenheit. Es war das Gastspiel von Hóds eigenem Ensemble HODWORKS bei TANZ Bremen 2017, das Unusual Symptoms motivierte, sie mit einer Choreografie zu beauftragen. Das Resultat COEXIST wurde zur Tanzplattform Deutschland eingeladen. Um Koexistenz geht es auch in HARMONIA: Hier tanzen Performer*innen mit und ohne Behinderung und hebeln herkömmliche Hierarchien von Fähigkeiten aus.

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Choreografie: Adrienn Hód
Mit: Yanel Barbeito, Aaron Samuel Davis, Florent Devlesaver, Gabrio Gabrielli, Carolin Hartmann, Alexandra Llorens, Paulina Porwollik, Leisa Prowd, Tamara Rettenmund, Nora Ronge, Andor Rusu, Young-Won Song
Choreografische Mitarbeit: Andy Zondag, Emily Masch

Künstlerische Mitarbeit: Csaba Molnár
Musik: Ábris Gryllus
Bühne/ Kostüme: Anna Lena Grote
Licht: Christian Kemmetmüller
Dramaturgie: Gregor Runge
Dramaturgische Mitarbeit: Ármin Szabó-Székely
Künstlerische Produktionsleitung: Alexandra Morales

In Koproduktion mit Trafó House of Contemporary Arts und OFF Foundation.

Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Koproduktionsförderung Tanz – gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien – und das Goethe-Institut Ungarn.